Biografie
Falk Schreiber, geboren 1972 in Ulm.
Studium in Tübingen und Gießen, zunächst Mathematik, später Literaturwissenschaft und Politikwissenschaft. Abschluss (M.A.) 1998.
Praktika bei: Gießener Anzeiger (Kultur), taz - die tageszeitung (Kultur), Tage für Tanztheater und Neue Musik Gießen (Festivalassistenz), Stadttheater Gießen (Dramaturgie), Goethe-Institut Berlin (Kulturbüro)
Zeitschriftenvolontariat beim bunkverlag, Hamburg, Volontärskurs im Journalistenzentrum Haus Busch, Hagen
Von 2003 bis September 2018 Redakteur für Theater und Bildende Kunst bei verschiedenen Zeitschriften des bunkverlags, Hamburg (kulturnews, uMag, kultur//metropolen)
Seit Januar 2022 Redakteur bei tanz – Zeitschrift für Ballett, Tanztheater und Performance.
Freier Autor u.a. für Theater heute, Hamburger Abendblatt, taz, fidena, Tagesspiegel und Nachtkritik. Lehraufträge unter anderem am Hochschulübergreifenden Zentrum Tanz/Universität der Künste Berlin.
Gemeinsam mit Haiko Pfost und Wilma Renfordt Mitherausgeber des Buches „Lernen aus dem Lockdown? Nachdenken über freies Theater“, erschienen im Oktober 2020 im Alexander Verlag Berlin.
Mitbegründer des Projekts Viereinhalb Sätze für experimentellen Tanzjournalismus
Jurymitglied bei der Kulturbehörde Hamburg (Referat Freies Theater), Stücke – Mülheimer Theatertage NRW, Körber Studio Junge Regie, Balletgesellschaft Hannover, Hauptsache frei
Ein Porträt von mir haben Isabel Bogdan und Maximilian Buddenbohm für ihr Projekt Was machen die da? erstellt.
Auf Nachtkritik habe ich Anfang 2018 einen Aufsatz veröffentlicht, der mein journalistisches Selbstverständnis recht gut verdeutlicht: Und Gerhard Stadelmaier tobt.
Das Foto links stammt von Bernd Völkel. Danke.